____________________________________________________________________

____________________________________________________________________

____________________________________________________________________

Version KVM204v6

System: KVM204v6

Gui: 20190414215247

Asterisk: 13.25.0

Kernel: 4.14.109

PHP: 7.2.17

Neuerungen / Optimierungen

Optimierungen:

  • Android Push: Migration von gcm zu fcm.
  • Android Push: falls die API von Google nicht antwortet, wird ein weiterer Versendeversuch Nachricht 3 Sekunden später unternommen.
  • Android Push: neu wird alle 12 Minuten eine leere Nachricht an Android Geräte verschickt. Grund: Sunrise schliesst inaktive TCP Sockets nach 20 Minuten. Google sendet aber Keepalive Messages nur alle 28 Minuten. Dies ist eigentlich ein Sunrise resp. Google Bug (je nach Betrachtungsweise) und betrifft alle Apps, welche die Google GCM/FCM Api verwenden. Wenn nun jemand während mehr als 20 Minuten keine Push-Mitteilung (von keiner einzigen App) erhalten hat und Sunrise Kunde ist, kann es sein, dass er ca. 10 Minuten lang keine Push Mitteilungen kriegt, ausser er ist mit dem WLAN verbunden. Mehr hierzu auch unter: https://eladnava.com/google-cloud-messaging-extremely-unreliable/ und Google weigert sich seit Jahren, das 28 Minuten Intervall herunter zu setzen...
  • Erweiterte Logs für Push Mitteilungen (wann wurde was verschickt, gab die API einen Error zurück?)
  • Downgrade der Yealink Firmware von 84.0.10 auf 83.0.50. Grund: die 84er Firmware unterstützt kein DTMF in Early-Media Szenarien!
  • Verlinkung der aktuellen Versionen der Clients (3.0.9)
Bugfixes
  • Penalty in Wartschleifen wurde im Webinterface nicht korrekt angezeigt seit KVM204

____________________________________________________________________

____________________________________________________________________

____________________________________________________________________

Version KVM204v4

System: KVM204v3&4

Gui: 20190308203924

Asterisk: 3.25.0

Kernel: 4.14.97

PHP: 7.2.15

Neuerungen / Optimierungen

Mini-Optimierungen (Update fakultativ):

  • Das Subject für die VoIP-SSL-Zertifikate lautet nun auch auf die IP und die interne IP (nur wesentlich in VPN-Konfigurationen mit "Auto-Paketabzweigung", also in erster Linie ein paar wwcom Kunden).

  • Auf dem RTX Multizellen-DECT System wird nun bloss noch der G711a Codec aktiviert (G722 reduziert die maximale Anzahl möglicher paralleler Anrufe massiv).
  • Das RTX Multizellen-DECT System wird nun so provisioniert, dass die Anlage steuern kann, welcher Klingelton verwendet auf spezifischen Nummern (Verwendung des ringer Feldes in der dialplan Tabelle, wie auch bei anderen Geräten).
  • Verlinkung der Firmware 02.101 für die Panasonic UDS124 Funkbasis.
  • Verlinkung von wwphone/CTI 3.0.3 für Linux und 3.0.5 für Windows.
  • Neu kann pro Benutzer TLS ein- und ausgeschaltet werden für wwphone &  wwmobile.
  • In der Ping-Statistik wurden teilweise bei allen Vorversionen von KVM20x (bei Devices, welche bereits offline waren) noch Werte vom Vortag angezeigt, welche vom aktuellen Tag zu stammen schienen (also z.B. um 16:30 Uhr Statistiken von 15:30-16:30). Dies wurde behoben. Was aber weiterhin (korrekterweise und bewusst) angezeigt wird, ist z.B. um 15:30 eine Verbindung des Vortages zwischen 15:45 - 16:30 oder ähnlich (da in der Zukunft liegend offensichtlich vom Vortag stammend!).

  • Die interne Verwendung des durch ein Endgerät gesetzten Diversion Headers lässt sich nun deaktivieren (Flag default_send_diversion in der config_table). Das bisherige Verhalten wurde beibehalten, das neue Verhalten erfolgt bloss, wenn man diese Flag auf 0 setzt (Default ist 1). Nachteil bei Deaktivierung: wenn man direkt auf dem Endgerät eine Umleitung einrichtet, so sieht man auf dem Zielgerät nicht, dass es sich um eine Umleitung handelt. Vorteil: in gewissen Szenarien schickt der AareSwitch auf dem Trunk einen Diversion-Header mit. Da dann bereits ein Diversion-Header gesetzt ist, lässt Asterisk kein Überschreiben zu. Das führt dazu, dass der Diversion-Header in Szenarien, in welchen bereits ein Diversion-Header existiert, nicht dazu verwendet werden kann, um die gewählte Zielnummer mit Label auf dem Endgerät anzeigen zu lassen. Womöglich wird die wwcom den Quellcode von Asterisk für kommende Versionen so modifizieren, dass das Überschreiben ermöglicht wird, wodurch dieses Flag langfristig wieder ignoriert werden könnte.
Bugfixes
  • Asterisk 13.25 enthält einen Bug, wodurch pjsip show contacts sämtliche User doppelt anzeigt. Dies führte dazu, dass für die Ping-Statistik doppelt soviele Daten gespeichert wurden, wie benötigt. Hierdurch wurde dann auch für /tmp/temp.db doppelt soviel Memory benötigt, wie nötig. Die doppelten Einträge werden nun ignoriert.
____________________________________________________________________

____________________________________________________________________

____________________________________________________________________

Version

System: KVM204v2

Gui: 20190303224317

Asterisk: 3.25.0

Kernel: 4.14.97

PHP: 7.2.15

Neuerungen / Optimierungen

Per sofort steht KVM204v2 zur Verfügung, es handelt sich um kleine Anpassungen, ein Update von Systemen mit KVM204 ist daher nicht nötig (ausser es wird explizit eine der Anpassungen benötigt).

  • Es wird nun alle 6 anstatt alle 15 Minuten überprüft, ob alte Traces gelöscht werden müssen.

  • RTX 8663_v0410_b0012.fwu Firmware wird bereitgestellt, um den Update-Prozess zu erleichtern (benötigte Zwischenversion, wenn man auf Versionen > v420 wechseln. möchte).

  • Verlinkung von wwphone/CTI 3.0.2 für Windows.
  • Im Flex Client Modus wird nun ebenfalls angezeigt, wenn sekundäre Audio-Devices verwendet werden (Voraussetzung: die Flex-Core Version ist ebenfalls >=3.0.2).
  • Beim Wechsel in den CTI-Modus wurde die Info, dass die sekundäre Audoi-Device verwendet wird nicht ausgeblendet.
Bugfixes
  • Wenn eine Mac-Adresse verändert wurde im Provisioning, so wurden die Dummy-Profile für User-Mobility (Holen einer anderen Config aufs Telefon per *000) nicht sofort neu erstellt, wodurch User-Mobility für das neue Telefon erst funktionierte, nachdem ausgelöst durch andere Config-Anpassungen auf der PBX die Config für Asterisk neu erstellt wurde.
  • Beim Umbenennen einer PBX (Hostname und/oder Domain) wurde das Asterisk TLS-Zertifikat nicht neu erstellt (und galt hierdurch für die alte/falsche Domain).

____________________________________________________________________

____________________________________________________________________

____________________________________________________________________

Version

System: KVM204

Gui: 20190218165440

Asterisk: 3.24.1

Kernel: 4.14.97

PHP: 7.2.14

Neuerungen / Optimierungen
  • Unterstützung von TLS/SRTP in Zusammenarbeit mit wwphone/CTI ab Version 2.3.99 (Achtung: in den PBX Einstellungen muss zuerst SRTP und TLS aktiviert werden. Grund: da andere Firwall-Ports verwendet werden (TCP 5061) soll es nicht passieren, dass wwphone nach einem Update nicht mehr funktioniert => der IT-Spezialist soll somit die Möglichkeit haben, die Umstellung zu planen). Unter Umständen wäre es aber sinnvoll, bei Neuaufschaltunge per Default TLS und SRTP zu aktivieren => da nur für wwphone/CTI/wwmobile vorgesehen, wird SRTP nur bei Benutzern mit CTI-Lizenz aktiviert!

  • RTX 8660 und 8663 Provisioning
  • Aastra/Mitel 67XXi und 68xxi Provisioning
  • Gigaset N510 und Maxwell 3/Baisc Provisioning
  • Snom D745 Provisioning
  • Supervisor Funktion (CTI-Lizenz erforderlich beim Supervisor): der Supervisor kann in Anrufe von Mitarbeiter rein hören. Hierfür kann er im CTI-Client per Rechstklick auf einen Benutzer mit aktivem Gespräch die nötige Verbindung aufbauen (Modus mithören: er hört alles, was der Kunde und der Mitarbeiter sagt. Modus Coachen: er kann nicht nur mithören, sondern auch mit dem Mitarbeiter sprechen, ohne dass ihn der Kunde hört).
  • Verlinkung von Firmware 84.0.10 für Yealink T4xS Modelle und 83.0.50 für T4xG Modelle.
  • In der Warteschleife kann konfiguriert werden, dass Agents automatisch ausgeloggt werden, falls sie einen Anruf bis zum Timeout nicht entgegen nehmen. Der Agent wird dann nicht mehr länger angesteuert, bis er sich wieder proaktiv in der Gruppe anmeldet. Diese Funktion ist vorallem in Zusammenhang mit "am längsten frei" und ähnlichen Verteilstrategien sinnvoll.
  • Neu läuft lighttpd (ohne Verschlüsselung) auch auf Port 8099 => dieser ist für Szenarien vorgesehen, in welchen man mit Telefonen arbeitet, welche nicht sauber über https provisioniert werden können. Achtung: die komplette Datenübertragung verläuft hierbei ohne Verschlüsselung und ist somit heikel und auf eigene Gefahr zu verwenden. Das Problem: z.B. Cisco ATA Boxen verweigern die Kommunikation mit einem Wildcard Zertifikat...
  • In den PBX Einstellungen kann nun ein API Key für tel.search.ch hinterlegt werden (da tel.search.ch inzwischen viel restriktiver ist mit der Anzahl Abfragen pro IP) => mit dem Key kann man immerhin 1000 Abfragen pro Monat machen, besorgen muss sich der Kunde den Key selber! Einmaliger Key pro Kunde...
  • Früher waren Sonderschaltungen im Modus immer direkt nach dem Erstellen erstellen automatisch durch alle Benutzer aktiver- und deaktivierbar und galt für sämtliche Nummern. Wenn nun ein Admin auf "Neue Sonderschaltung" geklickt hat und vergass, die Sonderschaltung zu konfigurieren, so konnte es passieren, dass ein Mitarbeiter die Dialpläne sämtlicher Rufnummern übersteuerte durch Aktivierung der Sonderschaltung. Neu wird die Sonderschaltung so erstellt, dass niemand darauf Zugriff hat und dass sie für keine Nummer gilt.
  • Heruntergeladene Faxe enthalten im Dateinamen nicht mehr den Präfix "LumiMagic-".
  • Das Menü ist nun scrollbar, sofern höher, als das Browserfenster.
  • Verlinkte wwphone/CTI Version: Mac: 2.3.14.1, Linux: 2.3.15, 2.3.99.5
Bugfixes
  • Ansagen wurden beim Aufsprechen via Telefon nicht überschrieben, falls die Aufzeichnung via Webinterface gestartet und der Name gleich gesetzt wurde, wie bei einer bereits bestehenden Ansage. (Überschreiben beim Upload und Generieren einer Ansage hat hingegen korrekt funktioniert).
  • Cleaning_cdrs Script wurde angepasst: wenn /mnt/history.db bereits existiert, aber kein Datenbankschema enthält (kann passieren, wenn man die Call-History anschaut, ohne vorher einmalig die Rotation durchgeführt zu haben), so wird die Datenbank korrekt angelegt.